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Dienstag, 16. Juli 2024

Gruner+Jahr-Bilanz 2009: Vertriebserlöse wirkten stabilisierend

Der Verlag Gruner+Jahr AG & Co KG, Hamburg, erzielte im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro und damit 9,4 Prozent weniger als im Vorjahr (2,8 Milliarden Euro). Der operative Ertrag sank um 9,8 Prozent auf 203 Millionen Euro (Vorjahr: 225 Millionen Euro). Die Umsatzrendite bleibt stabil bei 8,1 Prozent (Vorjahr: 8,1 Prozent).

Die Zahlen für das G+J-Geschäftsjahr veröffentlichte der Mutterkonzern Bertelsmann, der 75,1 Prozent an G+J hält, heute im Rahmen seiner Bilanzpressekonferenz. Weitere Details wird G+J-Vorstandschef Dr. Bernd Buchholz am 25. März 2010 im Rahmen der Gruner + Jahr-Jahrespressekonferenz 2010 in Hamburg bekanntgeben, wie new-business.de vermeldet.

Als Resultat der Wirtschafts- und Werbekrise bewegten sich die die Anzeigenmärkte der G+J-Zeitschriften und -Medien in den Kernländern Deutschland,  Frankreich und Österreich um 15 bis 20 Prozent zurück. Der spanische Markt habe noch deutlich höhere Einbrüche erlitten.

Die Vertriebserlöse hätten in der konjunkturellen Krise stabilisierend gewirkt. Während sich die Geschäfte in Deutschland, Frankreich und Österreich in einem „weitgehend intakten Vertriebsumfeld" bewegt hätten, sei Spanien auch hier negativ betroffen.

Eine positive Entwicklung habe sich im vergangenen Jahr beim Ausbau des Mandantengeschäfts in den Bereichen Anzeigen und Vertrieb, der digitalen Vermarktung und der Gewinnung von Neukunden im Bereich Corporate Publishing gezeigt.

Weitere Informationen unter new-business.de

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(bmw) 23.03.2010

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