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Dienstag, 16. Juli 2024
Axel Springer gewinnt Kundenmagazin für die Börse Stuttgart
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Nach dem Gewinn des Kundenmagazins THINK ACT von Roland Berger Strategy Consultants, vermeldet der Bereich Neue Geschäftsfelder der Axel Springer AG, Berlin, ein weiteres Neugeschäft: Für die Börse Stuttgart hat der Berliner ein neues Magazin entwickelt. Das Corporate Publishing-Magazin mit dem Titel MARKTMACHER – DAS MAGAZIN MIT WEITBLICK ist Anfang Oktober 2011, zum Tag der offenen Tür der Börse Stuttgart, erschienen.
Das 36 Seiten umfassende Heft MARKTMACHER wird zukünftig dreimal jährlich in einer Auflage von rund 10.000 Exemplaren herausgegeben. Das Magazin wendet sich vor allem an Privatanleger und behandelt Wirtschafts- und Finanzthemen, mit besonderem Fokus auf bestimmende Trends der kommenden Jahre. Leser erfahren, welche Einflussfaktoren sie im Blick behalten sollten und welche Konsequenzen sich für ihre eigenen Anlagemöglichkeiten ergeben können.
Jedes Heft hat ein Schwerpunktthema, das mit einer Jahreszahl verknüpft ist. Die aktuelle Ausgabe befasst sich unter dem Titel „2025 – Die neue Leitwährung“ mit der steigenden Bedeutung des chinesischen Renminbi als Alternative zum US-Dollar und zum Euro. Weitere Inhalte des ersten Hefts sind ein Beitrag zu börsengehandelten Wertpapieren auf die Basiswerte Gold und Silber sowie ein Essay von Friedrich Merz zu wirksamer Regulierung in der Krise.
Auf der Website boerse-stuttgart.de/marktmacher können Interessierte das Magazin kostenlos abonnieren.
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Christoph Hermes, Leiter Unternehmenskommunikation der Börse Stuttgart: „Wir freuen uns mit Axel Springer einen innovativen und kompetenten Partner für die Umsetzung unseres Kundenmagazins gefunden zu haben. Das Magazinkonzept für MARKTMACHER hat uns voll überzeugt.“ Ergänzend Frank Parlow, Geschäftsleiter Neue Geschäftsfelder der Axel Springer AG: „Die Börse Stuttgart ist einer der führenden Handelsplätze in Deutschland. Für den Anlageerfolg ist es wichtig, Entwicklungen und Zusammenhänge in Wirtschaft und Finanzmärkten mit Weitblick zu deuten. Diese Idee haben wir auch in den Mittelpunkt unserer Konzeptentwicklung gestellt.“
(bmw) 07.10.2011 | |
