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Dienstag, 16. Juli 2024

Henri Nannen Preis 2012: 15 Arbeiten sind nominiert


Die Jury des Henri Nannen Preises hat aus 90 von der Vorjury empfohlenen Arbeiten insgesamt 15 Arbeiten für den Henri 2012 nominiert.

Für die Kategorien Investigation, Reportage, Dokumentation, Essay und Fotoreportage haben die Juroren jeweils drei Beiträge ausgewählt. Diese konkurrieren in der Finalrunde um den „Henri“. Die Jury wird 2012 keinen Sonderpreis für eine überragende journalistische Leistung außerhalb des Wettbewerbs vergeben. Für den Henri Nannen Preis 2012 wurden insgesamt 872 Arbeiten eingesandt.

Am Vorabend der Preisverleihung, die am 11. Mai 2012 im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg stattfindet, wird die Jury unter den jeweils drei Nominierten je Kategorie die Preisträger auswählen. Der STERN und der Verlag Gruner + Jahr vergeben den Henri Nannen Preis zum achten Mal.

Erstmals in der Text-Jury des Henri Nannen Preises sind in diesem Jahr Nils Minkmar, Ressortleiter Feuilleton FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG; Felix E. Müller, Chefredakteur NZZ AM SONNTAG; Richard David Precht, Autor, und Anja Reschke, Autorin und Moderatorin PANORAMA.

Unverändert gehören der Henri-Jury an: Peter-Matthias Gaede, Chefredakteur GEO; Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur DIE ZEIT; Helmut Markwort, Herausgeber FOCUS; Georg Mascolo, Chefredakteur DER SPIEGEL; Thomas Osterkorn, Chefredakteur STERN, im jährlichen Wechsel mit seinem Kollegen Andreas Petzold; Jan Eric Peters, Chefredakteur DIE WELT-Gruppe; Ines Pohl, Chefredakteurin TAZ, und Ulrich Reitz, Chefredakteur WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG.

Die Fotojury besteht aus Gerhard Steidl, Verleger, und erstmalig aus Margot Klingsporn, Inhaberin der Fotoagentur Focus, und dem Fotografen James Nachtwey.

Folgende Journalisten und ihre Arbeiten sind für den Henri Nannen Preis 2012 nominiert:

Kategorie Fotoreportage:

Dmitrij Leltschuk: „Die Strandburg”, MARE

Kai Löffelbein: „Unser Müll in Afrika”, STERN.DE

Moises Saman: „Das große Wahltheater”, STERN

Kategorie Reportage / Egon Erwin Kisch-Preis:

Beate Lakotta: „Ich wollte nur überleben“, DER SPIEGEL

Stefan Willeke: „Der letzte Saurier“, DIE ZEIT

Jennifer Wilton: „Frau Zimmermann zieht um“, WELT AM SONNTAG

Kategorie Essay:

Niklas Maak: „Architekten, auf die Barrikaden!“, FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG

Miriam Meckel, „Weltkurzsichtigkeit“, DER SPIEGEL

Undine Zimmer: „Meine Hartz IV Familie“, ZEIT MAGAZIN

Kategorie Dokumentation:

Ferry Batzoglou; Manfred Ertel, Ullrich Fichtner, Hauke Goos, Ralf Hoppe, Thomas Hüetlin, Guido Mingels, Christian Reiermann, Cordt Schnibben, Christoph Schult, Thomas Schulz, Alexander Smoltczyk: „Eine Bombenidee“, DER SPIEGEL

Christoph Kucklick: „Gute Lehrer“, GEO

Wolfgang Uchatius: „Die Riester Bombe“, DIE ZEIT

Kategorie Investigation:

Nikolaus Harbusch, Martin Heidemanns: „Wirbel um Privat-Kredit – Hat Wulf das Parlament getäuscht?“, BILD

Hans Leyendecker, Klaus Ott, Nicolas Richter: „Die Formel 1-Affäre“, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

Holger Stark, Thomas Wiegold: „Leos für die Saudis / Merkels Geheimnis“, DER SPIEGEL

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(bmw) 06.03.2012

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