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Dienstag, 16. Juli 2024

TV-Wartezimmer: Mehr als Masern und Mumps


Anlässlich der Europäischen Impfwoche vom 21. bis 27. April 2012 empfiehlt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), den eigenen Impfschutz zu überprüfen.

Für einen ausreichenden Impfschutz ihrer Patienten zu sorgen ist auch eine Aufgabe der Ärzte, die von TV-Wartezimmer mit  etlichen medizinisch-geprüften Informationsfilmen zum Thema Impfung den Patienten aufklärt. Schließlich gibt es weit mehr als die wohl jedermann bekannten Masern-, Mumps- oder Röteln-Impfungen. So kommt das in Freising bei München ansässige Unternehmen mit seinen Patienten-Informationsfilmen – beispielsweise zu den Laien eher unbekannten Impfungen gegen Blasenentzündungen, FSME, Humane Papillomviren, Pneumokokken oder auch Rotaviren – einmal mehr seinem Anspruch nach, mit Patientenaufklärung zur Gesundheitsentwicklung der Bevölkerung beizutragen. „Unsere mehr als 500 Filme tragen dazu bei, die allseits gewünschte Patienten-Souveränität zu festigen. Dazu sind Informationen zu Methoden und Leistungen im Gesundheitswesen nötig. Nur das schafft Transparenz für den Patienten und sichert langfristig auch sein Vertrauen“, erklärt Markus Spamer, Gründer und Geschäftsführer von TV-Wartezimmer.

Das 2003 gegründete Unternehmen TV-Wartezimmer ist mit mittlerweile mehr als 5.600 installierten Public Displays in deutschen Praxen Marktführer in der audiovisuellen Patientenkommunikation. Umrahmt von einem kurzweiligen, die Patienten entspannenden Programm aus preisgekrönten Tier- und Reise-Dokumentationen, stündlich aktuellen Nachrichten, regionalen Wettermeldungen, Gesundheitstipps, Neuem aus der Welt der VIPs, Filmbeiträgen über die Projekte der SOS-Kinderdörfer oder auch Comics von Donald Duck oder Bussi Bär, werden die medizinisch und juristisch geprüften sowie für Laien verständlichen Filme gezeigt.

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(bmw) 25.04.2012

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