Signum auf Spurensuche im Münsterland

Mit einem Bürgerforum ist in Dülmen das Projekt „Den Spurenstoffen auf der Spur“ gestartet. Für die beiden kommenden Jahre rückt das Städtchen im Münsterland in den Fokus der Wissenschaft.

Im Rahmen des EU-Projektes „noPILLS“ will der Lippeverband in Essen zusammen mit kompetenten Partnern auf den Gebieten Pharmakologie und Sozialforschung ausloten, ob und inwieweit bereits die Sensibilisierung der Öffentlichkeit zu einem Rückgang der Arzneimittelrückstände im Wasser führt. „Dabei werden die Dülmener Bürgerinnen und Bürger eine aktive und überaus wichtige Rolle spielen“, sagt Projektleiter Dr. Issa Nafo vom Lippeverband.

Für das Kommunikationskonzept und flankierende Maßnahmen zeichnet die Mannheimer Corporate Publishing-Agentur Signum communication verantwortlich. Laut Signum-Geschäftsführer Werner Idstein ist dies nach der Betreuung des intensiven Bürgerdialogs beim Bau einer Straßenbahnlinie im Auftrag der Stadtwerke Ulm ein weiteres großes Beteiligungsprojekt. „Partizipation von Bürgern, Mitarbeitern – oder ganz allgemein Stakeholdern – gewinnt zunehmend an Bedeutung und wird als Kommunikationsdisziplin immer wichtiger“, meint Idstein.

Als erstes mediales Instrument wurde die Website dsads.de freigeschaltet.