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Dienstag, 16. Juli 2024
‚Rheinischer Merkur’ launcht kostenlose Jugendzeitung ‚mercury’
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Am 25. Oktober 2007 erscheint erstmals in Zusammenarbeit mit der Bonner Deutscher Zeitung GmbH und dem Schwesterverlag des ‚Rheinischen Merkur’ (RM) die die Jugendzeitung ‚mercury’.
Die 24 Seiten umfassende Zeitung im Tabloidformat hat eine Druckauflage von 300.000 Exemplaren und soll künftig monatlich erscheinen. Das Blatt richtet sich an 16- bis 20-Jährige und wird kostenlos an Schulen und über Jugendverbände verteilt, obwohl auf dem Cover ein Copypreis von 50 Cent.
Im Fokus des vierfarbigen Heftes stehen die Themenfelder gesellschaftliches Engagement, Wert sowie Freundschaft und Beziehungen. Abgerundet ist das Konzept mit den Themen Innovation, Wissenschaft, Technik sowie Beruf und Kariere.
‚mercury’ ist eine Zeitung „von Jugendlichen für Jugendliche“ und die Autoren sind Nachwuchsjournalisten. Die Redaktionsleitung verantwortet Silke Linneweber, Wirtschaftsressort ‚Rheinischer Merkur’, Projektleiter ist Markus Schöneberger und Marketingleiter Stefan Hassels. Allesamt sind nach wie vor für die Wochenzeitung tätig.
Parallel zum Printprodukt startet auch der Onlineauftritt www.mymercury.de. On- wie Offline werden nach Verlagsangaben durch Anzeigen und Kooperationen mit Partnern finanziert. Die ersten Ausgaben seien durch Kooperationspartner wie Coca-Cola, Postbank, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und Misereor finanziert. Eine 1/1 Seite 4c kostet 14.500 Euro. Weitere Infos unter anzeigen@merkur.de oder unter www.merkur.de
(bmw) 14.09.2007 | |
