Olaf Kopmann wechselt zu Condé Nast Manufaktur

Olaf Kopmann, © Condé Nast Manufaktur

Vom Main zur Isar: Olaf Kopmann wechselt als Deputy Head of Content Marketing zu Condé Nast Manufaktur nach München. Ab April 2016 wird der 39-Jährige das Führungsteam der Content Marketing-Agentur in der neugeschaffenen Position verstärken und als „konzeptioneller Kopf“ den weiteren Ausbau maßgeblich mitgestalten.

In seiner neuen Position ist Kopmann zudem Stellvertreter von Wolfgang Sander, Head of Content Marketing. „Unser Anspruch ist es, integrierte Content Marketing-Konzepte auf höchsten inhaltlichen Niveau für unsere Kunden zu entwickeln“, so Wolfgang Sander. „Mit Olaf Kopmann gewinnen wir einen Experten für unser Team, der über langjährige Content Marketing- und Corporate Publishing-Erfahrung verfügt. Als strategisch versierter Ideengeber wird er eine zentrale Rolle in der Kundenberatung und Neugeschäftsentwicklung spielen.“ 

Bisher war Kopmann als Geschäftsbereichsleiter Societäts-Medien, einer Beteiligung der F.A.Z. in Frankfurt, für den Bereich Corporate Publishing und Content Marketing, zuständig. Seit 2010 verantwortete er dort unter anderem Konzeption, Strategieentwicklung und das New Business Development.

Zudem ist er seit 2014 als Dozent für Medien- und Kommunikationswissenschaften mit einem Schwerpunkt auf Content-Produktion und Cross Media-Strategien an der Hochschule Fresenius tätig. Von 2006 bis 2010 war Kopmann bei Hoffmann und Campe Corporate Publishing – zunächst als Objekt- und anschließend als Verlagsleiter tätig. Kopmann studierte International Business in Maastricht und Seattle und begann seine Medienkarriere als Vorstandsassistent bei der Ganske Verlagsgruppe.

Die neu geschaffene Führungsposition ist eine weitere Stufe im Ausbau der Condé Nast Manufaktur, die als Full-Service-Content-Marketing-Agentur crossmediales Storytelling anbietet. Seit 2015 gehört neben dem hauseigenen Fotostudio auch eine eigene Video-Unit und ein Team für strategische Marketingberatung zur Condé Nast Manufaktur. 

Weitere Informationen in CP MONITOR Nr. 1/2016