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Dienstag, 16. Juli 2024

Bissinger plus legt RAG-Stiftung Geschäftsbericht vor

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Zum dritten Mal hat die Hamburger Agentur Bissinger plus den Geschäftsbericht für die RAG-Stiftung, Essen, produziert.

Der Geschäftsbericht 2016 erscheint mit einem überarbeiteten Design und neuer Struktur. Als zentrales Element des Covers ist die Zahl „393“, die für ein zählbares Highlight der Stiftungsarbeit steht: In diesem Berichtsjahr, so die Auflösung auf der ersten Innenseite, bezeichnet sie den erwirtschafteten Jahreserfolg von 393 Millionen Euro.

Eine klare Magazin-Struktur mit vielen Zusatzinfos in der Marginalspalte prägt die weitere Abfolge des Innenteils. Redaktionell wurden alle drei Vorstände der Stiftung für ein gemeinsames, einleitendes Interview zusammengebracht. Der Geschäftsbericht soll zudem einen tiefen Einblick in strategische Überlegungen der RAG-Stiftung bringen, denn der komplette Vorstand wurde für eine weitere fünfjährige Amtszeit ab Ende 2017 bestätigt.

Im hervorgehobenen Diagonal-Layout wird das Programm „Glückauf Zukunft!“ präsentiert, mit dem die Stiftung und ihre Partner die Schlussphase des deutschen Steinkohlenbergbaus bis 2018 würdigen. Integriert in diesen Berichtsteil sind ein Rückblick auf das Zukunftsforum 2016 der Stiftung und – im diagonalen Klapper – die Kernpunkte der von ihr beauftragten Zukunftsstudie für das Ruhrgebiet: „Das Schicksalsjahrzehnt“.

In Reportagen und Berichten werden zudem die zahlreichen Förderprojekte der Stiftung mit ihrer menschlichen Dimension erlebbar gemacht. Durch großformatige, ausklappbare Infografiken werden auf informative und leicht verständliche Weise die Kernaufgaben sowie die Finanzierungsströme der RAG-Stiftung offen gelegt.

Der Geschäftsbericht umfasst 100 Seiten und erscheint in einer deutschen Auflage von 600 Exemplaren. Der englische Bericht steht den Lesern als Online-PDF zur Verfügung.


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(bmw) 03.07.2017


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