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Dienstag, 16. Juli 2024

EWA Award verlängerte Einreichungsfrist und erweitert die Jury

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Für den diesjährigen EWA Award, der zum zweiten Mal vom Institut für Interne Kommunikation e.V. in Dortmund veranstaltet wird, wurde die Ausschreibungsfrist um eine Woche auf den 28. September 2018 verlängert.

Teilnahmeberechtigt sind alle Unternehmen, Behörden und Organisationen, die gedruckte oder digitale Mitarbeitermedien herausgeben und vom September 2017 bis August 2018 erstellt und veröffentlicht worden sind.

Zudem hat das Institut für Interne Kommunikation e.V. seine Jury vor dem Hintergrund neuer Digitalformate weiter ausgebaut. „Um moderne Kanäle der Internen Kommunikation wie Blogs und Podcasts fachspezifischer beurteilen zu können, brauchen wir Spezialisten auch auf diesen Gebieten“, heißt es offiziell. Daher stünden für den diesjährigen Wettbewerb zusätzlich der Digitalpionier und Journalist Josef Schmaus (Outline-Online Medien, Ausburg) sowie SWR-Rundfunkreporter Sebastian Grom (Mainz) ehrenamtlich zur Verfügung. Ebenfalls neu in dem nunmehr elfköpfigen Gremium sei der Bielefelder Journalist und Corporater Publisher Guido Klinker.

Wie bisher, wirkten diese Jury-Mitglieder an der Bewertung gedruckter und digitaler Mitarbeitermedien mit: Christian Arns, Hermann-Josef Berg, Angela Dunn, Wolfgang Eck, Martin Kämper, Michael Kalthoff-Mahnke, Torsten Kirchmann und Dorothea Weber.

Digitale Konkurrenz für Nachhaltigkeit der Old-School-Kommunikation

Jury-Vorsitzender Hermann-Josef Berg: „Die mit den Digitalmedien und Social Media-Kanälen heute mögliche extrem schnelle Nachrichtenverbreitung ist zweifelsfrei zu einer Kernaufgabe der Internen Kommunikation geworden. Die Unternehmen müssen jedoch darauf achten, dass bei all der crossmedialen Aktivität die einzelnen Medien auch mit relevanten Nachrichten gefüllt werden – ansonsten produzieren sie lediglich viel Informationsmüll. Anderseits schreckt zu viel Old-School-Kommunikation insbesondere Nachwuchskräfte ab. Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass gedruckte, haptische Medien in der Nachhaltigkeit vermittelter Informationen einen neuen Konkurrenten erhalten haben: die visuelle Kommunikation, vor allem mit Videos.“
Neben der inhaltlichen Substanz und journalistischen Glaubwürdigkeit achte die Jury auch auf die Wertschätzung der Mitarbeiter und habe dafür schon Sonderpreise vergeben. Co- Partner Michael Kalthoff-Mahnke: „Einreicher betonen immer wieder dieses vorbildliche Element. Generell gibt die Jury-Bewertung wertvolle Hinweise für das Weiterentwickeln des vorgelegten Mediums.“

Weitere Informationen und zu den Einreichungsunterlagen...


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(bmw) 27.08.2018


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