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Dienstag, 16. Juli 2024

Kundenzeitschriften fördern Vertrauen und steigern den Umsatz

Zunehmend leisten sich auch kleine und mittlere Unternehmen eine eigene Kundenzeitschrift. Im Durchschnitt lassen sich Unternehmen ihre Kundenzeitschrift rund 300.000 Euro jährlich kosten, pro Ausgabe stehen durchschnittlich rund 86.000 Euro zur Verfügung, eine Seite kostet im Schnitt 2.300 Euro.  Das sind Ergebnisse der Studie ‚Kosten und Organisation – Kundenzeitschriften 2005’, die jetzt vom Institut für Journalismus und Public Relations an der Fachhochschule Gelsenkirchen gemeinsam mit den Hamburger Mediendienstleistern plan-p. und Konzepthaus herausgegeben wurde. Die beiden Unternehmen hatten bereits 1995 gemeinsam eine solche Studie veröffentlicht.

Der Vergleich der Daten ermöglicht nun Einsichten in die Entwicklung des Mediums Kundenzeitschrift: „Vor allem für Dienstleister wird heute mehr Geld ausgegeben“, sagt Professor Kurt Weichler von der Fachhochschule Gelsenkirchen, „darüber hinaus sind Kundenzeitschriften heute zu einem großen Teil international ausgerichtet, ein Drittel von ihnen erscheint mehrsprachig.“ Außerdem entdecken zunehmend auch kleinere Unternehmen das Medium für sich, entsprechend gibt es immer mehr Titel in kleineren Auflagen und geringerem Umfang. „Die Bedeutung der Kundenzeitschrift steigt, das machen die Aussagen der Befragten deutlich“, so Weichler, „immer öfter dient sie nicht nur der Öffentlichkeitsarbeit, sondern wird ganz konkret zur Absatzförderung eingesetzt.“

Grundlage für die Auswertung der anonymen Befragung waren 66 ausgefüllte Fragebögen, auf denen die Verantwortlichen eine Vielzahl an detaillierten Fragen zu Kosten und Organisation ihrer Publikation beantworteten. Die Studie hat 68 Seiten, kostet 250 Euro zzgl. MwSt. und ist zu bestellen unter Telefon 040/40180511 oder per eMail: hoenig@konzepthaus-hh.de.
   

 

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(bmw) 12.07.2005

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