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Dienstag, 16. Juli 2024

ramp auf Erfolgskurs und als nächtes Highend-Kulturmagazin im Visier


Vor einem Jahr launchte der Reutlinger Verlag Red Indians Publishing das Autokulturmagazin ramp. Am 3. November 2008 erscheint die vierte Ausgabe und was als Experiment von Herausgeber und Chefredakteur Michael Köckritz (Foto unten links) geplant war, soll jetzt weiter als Markenwelt rund um ramp ausgebaut werden. Geplant sind eine ramp-Buchedition und ramp-Sonderhefte. „Die Resonanz auf unser Magazin ist so überwältigend, dass Aufhören für uns gar nicht in Frage kam“, sagt Köckritz. 

Verschiedene Automobilkonzerne haben Interesse an einer ramp-Sonderpublikation gezeigt. So erscheint im März 2009 für Mercedes die erste ramp-Sonderpublikation.

Das mutige Konzept des Magazins und die „frische, unkonventionelle Weise, wie mit den Automobilmarken umgegangen wird“ sowie die Ansprüche an Text, Bild und Design, bescherten dem Newcomer in den ersten zwölf Monaten einige Preise. „Gerade die Automobilindustrie ist von ramp begeistert, da das Konzept nicht auf Test und Technik setzt, sondern auf Emotionen“, erklärt Köckritz.

Bereits die Erstausgabe mit dem Titel ‚Jetzt nehmen wir die Sache mal selbst in die Hand‘ hat zahlreiche Auszeichnungen gewonnen. So erreichte ramp beim Genreranking der renommierten LeadAcademy in der Kategorie ‚Auto‘ den ersten Rang und darf sich nun ‚Bestes Automagazin Deutschlands‘ nennen (www.leadacademy.de/2008/umfrage.html).

Beim Druckschriftenwettbewerb ‚Berliner Type‘, die herausragende Publikationen der CP-Medien- und der CP-Medien-Kommunikation auszeichnet, sicherte sich das Premium-Magazin eines der begehrten Diplome.

Besonders erfolgreich waren für ramp die diesjährigen Mercury Awards in New York. Unter den fast 1. 000 Einsendungen aus 23 Ländern räumte das Magazin dreimal Gold, einmal Bronze und den begehrten Grand Award ab und ging als einer der großen Gewinner hervor.

Ausgezeichnet wurde die Zeitschrift unter anderem als ‚Bestes Reise- und Kulturmagazin‘ sowie als ‚Bestes nichtenglischsprachiges Magazin‘. Die jüngste Auszeichnung ist der renommierte Innovationspreis der Deutschen Druckindustrie, der unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos an besonders innovative und hochwertige Druckprodukte verliehen wird. 

ramp Nr. 3/2008

Unter dem Motto ‚Nach dem Auto?‘ geht die aktuelle Ausgabe auf 320 Seiten der Frage nach, ob und wenn sowie das Automobil überleben wird. Mit dem Thema wird in typischer ramp-Manier umgegangen und extravagant fotografiert. Die grafische Umsetzung verantwortet Art Director Wolfgang Seidl.

So gehen Autoren wie Dirk Maxeiner und Wladimir Kaminer der Frage nach, was vom Auto übrig bleibt, während General-Motors-Chef Rick Wagoner Buchautor Jürgen Lewandowski zur Zukunft seines Konzerns Rede und Antwort steht und Kolumnist Philipp Tingler einfach nicht von Boliden wie dem Hummer lassen möchte. Ganz neue Facetten gewinnt Jo Clahsen dem Thema ab: mit einem Vergleichstest Kuh versus Auto. Eines haben alle Reportagen, Kolumnen und Fotostrecken in ramp gemeinsam: Jenseits aller technischen Daten wird das Auto zu einem Instrument, das Geschichten erzählt.

In diesem Jahr gelang es Michael Köckritz als erstem Magazin-Macher bei den New Yorker Galaxy Awards ein Vierfach-Sieg. Mit seiner CP-Agentur köckritzdörrich gewann er mit den Magazinen Lamborghini, Create von der Holy AG und Adeyaka von Infiniti Europe Gold, Silber, Bronze und einen begehrten Grand Award, den das Lamborghini Magazin abräumte.

Jetzt plant Michael Köckritz sein nächstes Objekt. Nur so viel wurde verraten. „Es wird ein Highend-Kulturmagazin.“

   
 ramp Nr. 1/2007  ramp Nr. 2/2008

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(bmw) 30.10.2008

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