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Dienstag, 16. Juli 2024

Epos geht in Düsseldorf an den Start

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Stefan Epler und Katrin Osburg machen sich mit der Marketing-Agentur Epos selbstständig – © Claudia Zurlo Photography

Das ehemalige Lewis-Führungsduo Stefan Epler und Katrin Osburg gründen in Düsseldorf die Beratungsagentur Epos. Die Neugründung ist auf Band Marketing für B2B- und Technologieanbieter spezialisiert.

Die B2B-Marketing-Experten kennen sich bereits seit mehr als fünfzehn Jahren. Zuletzt gehörte das Duo dem deutschen Management der internationalen Agentur für Marketing und digitale Kommunikation Lewis an. Dort baute Epler als Vice President Marketing Strategy den deutschlandweiten Vertrieb und das Portfolio der Agentur aus. Osburg zeichnete jahrelang als Managing Director für den Düsseldorfer Lewis Standort verantwortlich – mit zuletzt mehr als 40 Mitarbeitenden. Neben ihrem Engagement als Gründer haben beide einen Lehrauftrag an der Hochschule Düsseldorf inne.

Zum Leistungsportfolio von Epos gehören Visual Storytelling, Content Marketing, Kommunikation und Strategieberatung. Neben dem Story-basierten Marketing-Ansatz ist Epos darüber hinaus ein Akronym aus den Nachnamen der beiden Gründer Stefan Epler und Katrin Osburg.

Der Epos-Gedanke ist laut Gründer stark kreativ getrieben und beschreibe den Anspruch, mit einem zielgenauen Auftreten und passenden Botschaften B2B-Zielgruppen besser zu erreichen und darüber mehr Resonanz zu erzielen. „Um aus der Masse an Content und Botschaften herauszustechen, sollte man heute nicht lauter sein, sondern zielgenauer und empathischer“, so Stefan Epler, Co-Founder und Chief Strategy Officer bei Epos. „Während viele B2C-Unternehmen seit Jahrzehnten einen großen Aufwand betreiben, um möglichst früh im Kontakt mit potenziellen Kunden einen positiven Einfluss auf Kaufentscheidungen zu nehmen, hinkt das B2BGeschäft oftmals hinterher. Wir sind angetreten, um diese Herausforderung anzupacken – mit neuen kreativen Methoden und Taktiken zur Kundenansprache.“

Neben dem inhaltlichen Fokus auf B2B Brand Marketing will sich Epost in puncto Verhalten gegenüber Mitarbeitenden vom Wettbewerb differenzieren. „Eine große Herausforderung, der Epos begegnen will, ist es, talentierte Marketing und Kommunikationsexperten nicht nur zu finden, sondern vor allem zu binden. Allzu oft arbeiten Agenturmitarbeiter zu viele Stunden, sind am Rande des Burnouts und übernehmen Aufgaben, die nicht in ihre Aufgabenbeschreibung passen“, heißt es offiziell.

„Trotz des anhaltenden Fachkräftemangels ist die Branche noch immer geprägt von hoher Arbeitsbelastung sowie Umsatz- und Margendruck – vor allem, wenn man auf die großen, etablierten Player schaut. Nicht selten pitchen Netzwerkagenturen mit dem besten Team. Die Tagesarbeit wird dann in erster Linie von juniorigen Beratern
gestemmt, was sich negativ auf die Mitarbeiterzufriedenheit und schließlich auf die Service-Qualität niederschlägt“, so Mitbegründerin Katrin Osburg. „Talente hält man nicht mit einem Obstkorb oder Kicker. Viel wichtiger ist es, seine Mitarbeiter genauso wie seine Kunden in den Fokus zu rücken, weshalb wir der Überzeugung sind, dass Kundenorientierung immer bei Mitarbeiterorientierung anfängt.“

Um diese Kunden-Begeisterung in seinen Mitarbeitenden zu entfachen, bietet Epos von Anfang an eine ganze Reihe von Benefits wie etwa eine New Work-Kultur, die selbst bestimmtes Arbeiten von jedem Ort aus erlaubt und vieles mehr.

Epos geht nicht mit leeren Händen an den Start. Konkrete Namen konnten noch nicht genannt werden, nur so viel: „Kunden aus dem Branchen Finance und Technologie“.


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(bmw) 06.09.2022


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