Castenow zündet nächste Stufe im Employer-Storytelling

Unter dem Leitgedanken „We make culture work.“ baut die Agentur-Familie Castenow ihr Leistungsportfolio im Bereich Employer-Storytelling standort- und disziplinübergreifend weiter aus. Durch die Verbindung von Employer Branding, Corporate Content und „zukunftsgerichteter" Organisationsentwicklung sollen Unternehmen und Marken einen kommunikativ-strategischen Rahmen für eine individuell maßgeschneiderte und ganzheitlich konzipierte Positionierung erhalten.

Mit dieser standortübergreifenden Neuaufstellung will die Düsseldorfer Employer-Branding-Agentur künftig Unternehmen dabei unterstützen, ihre (Arbeitgeber-)Marke und Organisation strategischer zu führen und sowohl kommunikative als auch transformative Lösungen und Maßnahmen zu entwickeln. Bei der Beratung, Planung, Entwicklung und kreativen Umsetzung der jeweils kundenspezifischen „Castenow Connecting Culture" bringen künftig die einzelnen Agenturstandorte ihr Know-how mit ein.

Die Verantwortung für die strategische und die kreative Entwicklung von Arbeitgeber-Marken liegt weiterhin beim Düsseldorfer Headquarter. „Wir glauben daran, dass Unternehmen nur so gut funktionieren können, wie die Menschen, die sie lebendig machen", sagt Sabine Castenow, geschäftsführende Gesellschafterin. „Das schaffen wir, indem wir mit und an ihrer Kultur arbeiten, um Organisationen von innen heraus sinnvoll zu entwickeln und für alle authentisch erlebbar zu machen." Erste Pilotprojekte befinden in der Umsetzung, unter anderem für F. Reyher Nchfg., eines nach eigenen Angaben führendes Handelsunternehmen für Verbindungselemente und Befestigungstechnik in Europa. „Damit begegnen wir dem steigenden kulturellen Bedarf nach ganzheitlichen Integrationslösungen in den Bereichen HR und Corporate", so Simone Erfurth, Head of HR Development & Recruiting and Marketing & Communication bei Reyher. „Mit 'Castenow Connecting Culture' verfolgen wir für unsere Kunden dabei drei grundsätzliche Ziele", ergänzt Jörg Wolf, geschäftsführender Gesellschafter. „Erstens: das Wachstum von Unternehmenskultur zu fördern – mit kreativer Kraft, kanalübergreifend und emotional. Zweitens: Kultur-News zu kreieren – mit aktuellen, einprägsamen und interaktiven Ideen, die Schlagzeilen machen. Und drittens: die Unternehmenskultur weiterzuentwickeln – indem man gelebte Werte kommuniziert und Vertrauen durch eine regenerative Haltung von innen nach außen aufbaut."

Die im Sommer 2023 gegründete Castenow-Tochter Castenow Karma in München wird hierfür ihr Corporate-Communication-Know-how im Hinblick auf inhaltliche Unternehmenskommunikation mit einbringen. „Damit Kulturarbeit gelingen kann, braucht es starke, erzählbare und unvergessliche Geschichten und Bilder", so Peter Johannes, geschäftsführender Gesellschafter von Castenow Karma. „Vor diesem Hintergrund wird in den deutschen Chefetagen in den nächsten Jahren hochwertiger, meinungsstarker und interaktionsfördernder Content das gefragteste Produkt sein, um die eigene Unternehmenskultur nach innen und außen nachhaltig erfolgreich zu prägen."

Für den Part regenerative Organisationsentwicklung kommt die Kooperation mit den Organisationsberaterinnen Susanne Preiss und Christine Ziegelmayer für das neue Agenturkonzept „Castenow Connecting Culture" „ins Spiel". „Arbeitnehmer:innen suchen immer stärker nach dem Sinn in ihrem Handeln und Tun", so Susanne Preiss. "Wenn sie sich respektiert und wertgeschätzt fühlen, stellen sie ihr Know-how und ihre Kraft gerne zur Verfügung. Diese aufbauende und beziehungsorientierte Kultur müssen Unternehmen neu lernen."