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Dienstag, 16. Juli 2024

Buchholz schließt rote Zahlen für G+J nicht aus


Gruner+Jahr-Vorstandschef Bernd Buchholz (Foto), schließt rote Zahlen für das Jahr 2009 nicht aus. „Dennoch: G+J ist im Kern absolut robust und gesund, mehr als viele Firmen im Land", sagte er dem Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL. Das erste Halbjahr 2009 hatte die Bertelsmann-Tochter als Folge des schrumpfenden Werbemarktes mit einem Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 57 Millionen Euro abgeschlossen.

„Als neuer Vorstandschef brauche ich angesichts der schlechten Zahlen hier niemanden, der mich noch darauf hinweist, dass sich etwas ändern muss. Es geht uns nicht gut, ja", sagte Buchholz. Deshalb müsse Gruner+Jahr sparen. Es gehe um eine Größenordnung von 200 Millionen bis Ende des Jahres - je ein Drittel davon in Deutschland, im internationalen Geschäft und in Bereichen wie Beteiligungen oder Druckereien.

 

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(bmw) 21.09.2009

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