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Dienstag, 16. Juli 2024

medienfabrik Gütersloh setzt auf 'natürlich'


Anfang Dezember wird die medienfabrik Gütersloh erstmals ein Monatsmagazin für Reformhaus-Kunden auf den Markt bringen. Ziel der neuen Zeitschrift ist es, die Kundenbindung und Verkaufsförderung für alle in diesem Markt angebotenen Marken nachhaltig zu steigern, indem eine branchenübergreifende Endkundenkommunikation für alle im Reformhaus tätigen Handelsebenen geschaffen wird.

Der Titel des neuen Magazins lautet ‚natürlich – Das Magazin für Reformhaus-Kunden’ und die Distribution erfolgt über 1.500 Reformhäuser. Die Startauflage liegt bei 500.000 Exemplaren.

Die medienfabrik verfügt bereits in diesem Marktsegment über Erfahrung. Denn vor fünf Jahren launchte der CP-Verlag das Naturkostmagazin ‚eve’. Der Titel hat sich im Markt etabliert und erscheint in einer Auflage von 450.000 Exemplaren und wird über 3.500 Verteilstellen an den Endkunden verteilt. Chefredakteur von ‚eve’ ist der Blattmacher Jan R. Egel, der auch das neue Magazin ‚natürlich’ leiten wird.

„Mit dem neuen Magazin reagieren wir auf die fortschreitenden Auflösungserscheinungen innerhalb der Neuform und die widerstreitenden Interessen von verschiedenen Marktteilnehmern wie Herstellern, Händlern und der Genossenschaft Neuform selbst", sagt Egel. „Die Reformhausgemeinschaft hat eine bewundernswerte Geschichte und starke, innovative Marken", betont medienfabrik-Geschäftsführer Stefan Postler, „für die Bestandssicherung, Neukunden-Akquise und eine zukunftsweisende, marktgerechte Ausrichtung das Gebot der Stunde sind."

Das Magazin ‚natürlich’ wird für Filialisten und größere Reformhäuser sowie für Werbegemeinschaften von Reformhäusern in sechs verschiedenen und preisgünstigen Möglichkeiten der individuellen Gestaltung angeboten (Umhefter, Extraseiten,Variationen im Heft etc.), mit denen einzelne Reformhäuser ihren eigenen Auftritt bekommen und Verkaufsförderungsaktionen gezielt im Rahmen des Heftes lancieren können. „Wichtig ist, dass alle Hersteller in das Magazin eingebunden werden, die bedeutende Marken im Reformhaus führen“, so Projektleiter Egel. Damit es keine Irritation durch branchenfremde Inserenten gibt, plant die medienfabrik Gütersloh die Einrichtung eines Beirates aus Vertretern des Handels, die bei dem Projekt ein Mitspracherecht haben sollen.

  


 

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(bmw) 26.10.2006

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