corps gibt Köln ein neues Gesicht

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Köln – das ist für viele Außenstehende der Dreiklang aus Dom, Kölsch und Karneval. Mit dem neuen Magazin KÖLN – INDUSTRIE, HIGHTECH UND MEHR soll sich dieses Bild ändern: Denn Köln ist eine lebenswerte Metropole mit innovativen Unternehmen und einem reichen Potenzial an Hochschulen, Forschungszentren sowie Business-Parks für den schnellen Transfer zwischen Forschern und Anwendern.

„Unser Anliegen ist es, mit dem Magazin die Bedeutung der lokalen großen und vor allem der vielen kleineren mittelständischen Industrie- und Hightech-Unternehmen bundesweit noch bekannter zu machen“, sagt Ute Berg, Dezernentin für Wirtschaft und Liegenschaften der Stadt Köln. Zu diesem Zweck erscheint das 40 Seiten umfassende Magazin als Beilage im HANDELSBLATT. Das Magazin KÖLN – INDUSTRIE, HIGHTECH UND MEHR soll ein zentraler Bestandteil des aktuell laufenden Markenbildungsprozesses der Stadt sein.

In einem Magazin für den Standort K dürfen Industriegrößen wie die Ford-Werke GmbH, die Lanxess AG oder die Deutz AG nicht fehlen, so verrät Ford-Werke-Chef Bernhard Mattes im Exklusivinterview sogar seinen persönlichen Lieblingsplatz in der Domstadt. Vor allem aber würdigt KÖLN – INDUSTRIE, HIGHTECH UND MEHR die unternehmerische Leistung und Bedeutung der vielen erfolgreichen Hidden Champions im Mittelstand. Dazu zählt etwa die igus GmbH aus dem Stadtteil Porz-Lind und das Magazin zeigt auf, wie der weltweit führende Hersteller von Energieketten und Gleitlagern auf Kunststoffbasis seinen Umsatz binnen vier Jahren auf fast 400 Millionen Euro verdoppeln konnte.

Chefredakteur des Magazins ist Florian Flicke. Jan Leiskau fungiert als Objektleiter. Wolfram Esser und Ula Bartoszek zeichnen für die grafische Umsetzung verantwortlich. Produziert wurde das Magazin von dem Düsseldorfer Corporate Publishing-Verlag corps. Corporate Publishing Services.


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(bmw) 22.11.2013


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