wdv-Gruppe setzt bei der Deutschen Rentenversicherung auf Erklär-Videos

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Komplexe Themen lassen sich mit bewegten Bildern einfacher erklären. Für die aktuellen Themen Selbstverwaltung und die Sozialwahl 2017 der Deutschen Rentenversicherung, Berlin, hat die wdv-Gruppe neben der Printpublikation ZUKUNFT JETZT entsprechende Erklär-Videos produziert.

Die animierten Bewegtbildformate sollen Antworten liefern, was eigentlich Selbstverwaltung ist und erklären die Sozialwahlen.
In knapp zwei Minuten erfährt der Betrachter am Beispiel des fiktiven Versicherten Martin Müller, dass Selbstverwaltung konkrete Hilfen bietet. Er lernt die ehrenamtliche Versichertenberaterin Karin Schulz kennen. Sie unterstützt ihn bei Formularen und Bescheiden. Daneben ist Schulz Mitglied der Vertreterversammlung, also des gewählten Parlaments der Rentenversicherung. Der Film zeigt auf kompakte und unterhaltsame Weise, wie diese ehrenamtliche Selbstverwaltung funktioniert und welche Aufgaben sie erfüllt.

Die Bewegtbildformate erscheinen zusammen mit einem Sonderheft des Kundenmagazins ZUKUNFT JETZT, dass die wdv-Gruppe für die Deutsche Rentenversicherung produziert hat. Jeder der 16 Rentenversicherungsträger verfügt über eine eigene Ausgabe, in der ehrenamtliche Mitglieder der jeweiligen Vorstände, Vertreterversammlungen und Ausschüsse vorgestellt werden.

Diese Vertreter werden bei der Sozialwahl 2017 neu gewählt. Aufgerufen sind 51 Millionen Versicherte und Rentner bei der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Deutschen Rentenversicherung Saarland und den Ersatzkassen der gesetzlichen Krankenversicherung, ihre Stimme per Briefwahl abzugeben.

Alle sechs Jahre bestimmen Versicherte und Beitragszahler, wer in ihrem Auftrag unter anderem die Finanzen der Rentenversicherung kontrolliert und die hauptamtliche Verwaltung unterstützt.

Bei der Deutschen Rentenversicherung Bund stehen zwölf Listen zur Wahl: freie Interessengemeinschaften, Gewerkschaften, christliche Vereinigungen. In zwölf kurzen Clips stellt jeweils ein Kandidat oder eine Kandidatin die eigene Liste vor. Dabei kommen die Ziele der Vereinigung für die nächsten sechs Jahre ebenso zur Sprache wie die persönliche Motivation des Kandidaten, sich ehrenamtlich in der gesetzlichen Sozialversicherung zu engagieren.



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(bmw) 20.04.2017


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