Kai Diekmann’s Start-up DFG launcht Webmagazin

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Die Deutsche Fondsgesellschaft DFG mit Sitz in Berlin, dahinter verbirgt sich der ehemalige Herausgeber und Chefredakteur der BILD Zeitung Kai Diekmann, hat das Finanz- und Verbraucher-Webmagazin ZASTER gelauncht.

Laut DFG wird Zaster redaktionell völlig unabhängig produziert von der Berliner Agentur StoryMaschine, die vergangenen Herbst von Philipp Jessen, Ex-Chef von stern.de, Kai Diekmann und dem Event- und Sport-Manager Michael Mronz gegründet wurde.
Das Online-Finanz- und Verbrauchermagazin wurde in den letzten Monaten von Christin Martens, früher Chefredakteurin des Axel-Springer-Titels BUSINESS INSIDER, bei StoryMachine entwickelt. Mit dem Launch übergibt sie die Leitung an Marcus Schwarze, zuletzt Leiter Online der BERLINER MORGENPOST.

Das neue Webmagazin will recht trockenen Finanzthemen für ein breites Publikum unterhaltsam und informativ aufbereiten. „Geld ist wichtig. Geld soll Freude machen. Geld ist spannend“, finden auch die Autoren Micky Beisenherz, Laura Karasek und Sven Michaelsen, die zum Start von ZASTER Texte beisteuern. Sven Michaelsen befragt normalerweise Stars wie Peter Sloterdijk und Claudia Schiffer, jedoch bei ZASTER stellt er erstmals den Lesern 100 hintergründige, philosophische und schreiend lustige Fragen zum Thema Geld. Anwältin und Autorin Laura Karasek beschäftigt sich mit der existenziellen Frage, warum die Phönizier zwar das Geld erfunden haben – aber nur so wenig davon. Und Micky Beisenherz sendet einen heftigen #Kaufschrei! ab.

„ZASTER ist ein kreatives, in der Substanz gutes und relevantes Finanz-Magazin für eine digitale und mobile Zielgruppe“, erklärt Kai Diekmann die neue Plattform, die auch komplexe Themen über Geld unterhaltsam und leicht verständlich aufbereiten will. „ZASTER betrachtet alles durch die Geldbrille, will Lust auf Geldanlage machen und das Tabuthema Geld aufbrechen“ Dies sei eine dringend nötige Maßnahme laut Diekmann, angesichts der Tatsache, dass heute gerade mal acht Prozent der Deutschen am Kapitalmarkt investieren würden.

Zudem erfährt der User durch zahlreiche Fun Facts einiges zum Thema Geld, wie viel beispielsweise ein Kind im Monat kostet, was ein Fünfziger wirklich wert ist und wie viel Geld ein Unternehmen eine Raucherpause kostet. Abgerundet ist das Webmagazin-Konzept mit bunten Geschichten, wie zum Beispiel „Die zehn spannendsten Banküberfälle der Filmgeschichte", Origami aus Geldscheinen, Witze, Verweise auf interessante Artikel anderer Websites, TV-Sendungen oder empfehlenswerte Podcasts zum Thema Geld. 

Das Anliegen von ZASTER ist es, als Service der DFG, dem Initiator von „Der Zukunftsfonds“, ein breites Publikum über Finanzthemen zu informieren. Auf zaster-magazin.de werden aber keine redaktionellen Texte erscheinen, in denen „Der Zukunftsfonds“ beworben wird. Vielmehr sei ZASTER auch als Werbe-Plattform für andere Finanzdienstleister gedacht.


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(bmw) 23.05.2018


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