CMF plant Weiterentwicklung des Code of Conduct vom BVDW

%%%CMF plant Weiterentwicklung des Code of Conduct vom BVDW %%%

Der vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) in der Fokusgruppe Content Marketing entwickelte Code of Conduct, an dessen Umsetzung auch CMF-Mitglieder mitwirkten, will jetzt das Content Marketing Forum (CMF) weiter entwickeln und plant eine Übernahme für seine CMF-Mitglieder.

Der CMF befürwortet den Code of Conduct, mit dem sich Dienstleister verpflichten eine professionelle Arbeitsweise, einheitliche Qualitätsstandards und Transparenz zu gewährleisten.

„Wir sind davon überzeugt, dass der Code zusätzliche Orientierung bieten kann und so zur weiteren Professionalisierung unserer Branche beiträgt “, sagt Dr. Andreas Siefke, erster Vorsitzender des CMF. „Damit die Vereinbarung noch stärker nachhallt, wollen wir den Code of Conduct gemeinsam mit dem BVDW weiterentwickeln und für das CMF übernehmen.“

„Während die Kollegen des BVDW historisch stärker aus den Bereichen Technologie und Distribution stammen, haben die Agenturen im CMF ihre Wurzeln im Bereich der Content-Erstellung“, so CMF-Vizepräsident Dr. Christian Fill. „Diesen Aspekt wollen wir in einer Weiterentwicklung des Kodex im Sinne unserer Mitglieder noch stärker betonen.“

Erstellt wurde der Code of Conduct des BVDW von der Fokusgruppe Content Marketing des Verbandes. Ein wesentlicher Aspekt des Code of Conduct ist die Kennzeichnung von Content Marketing-Platzierungen. Mit der Unterzeichnung versichern Agenturen, dass sie Werbung grundsätzlich als solche deklarieren und außerdem kenntlich machen, wer der Content-Absender ist. Die Selbstverpflichtung enthält zudem Vorgaben zu Arbeitsweise, Kostenstruktur, Qualität, Messbarkeit und dem Leistungsspektrum von Agenturen.

Unterzeichnet wurde der Code of Conduct bislang von elf Agenturen, unter anderem auch von den CMF-Mitgliedern C3, Profilwerkstatt und Performics-Newcast.





zurück

(bmw) 26.07.2018


Druckansicht

Artikel empfehlen