Hertie-Stiftung startet neue Video-Serie über die Entwicklung des Gehirns

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Die fünfteiligen Erklärvideos erläutern die Entwicklung des Gehirns im Laufe des Lebens, © Gemeinnützige Hertie-Stiftung

Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Frankfurt, hat für ihr Leitthema Gehirn erforschen in Zusammenarbeit mit der Agentur droupout film, Mainz, eine fünfteilige Video-Serie über die Entwicklung des Gehirns im Laufe des Lebens gelauncht. Die animierten Erklärvideos richten sich an Jugendliche.

Gestartet wurde mit den ersten beiden Folgen URKNALL IM UTERUS – DR. MONDINOS GEHIRN ENTSTEHT und EINE MUH IST EINE KUH – DR. MONDIONS FRÜHKINDLICHES GEHIRN sind bereits auf dem YouTube- sowie in den Social Media-Kanälen der Stiftung on air. Die beiden Bewegtbildformate erklären, ab wann das Gehirn eines Embryos funktioniert und wie das Gehirn sich im Kindergartenalter entwickelt, folgen noch in diesem Jahr Videos über das Gehirn in der Pubertät, im Erwachsenenalter und im Alter.

Hauptfiguren aller Videos sind die Kunstfigur Dr. Mondino, ein etwas schrulliger Wissenschaftler, und sein aufmüpfiges Plastikgehirn. In den animierten alltagsnahen Clips werden komplexe Erkenntnisse und Prozesse im Gehirn erklärt. Von der Bildung der Synapsen, den vielfältigen Aufgaben der Gliazellen und dem hocheffizienten Selbstmanagement dieses faszinierenden Organs, das sein Leben lang lernt, speichert, optimiert und auch gesteuert vergessen kann - zumindest so lange, wie es voll funktionsfähig ist.


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(bmw) 28.08.2020


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