Hopp und Frenz launcht Wasserstoff-Blog

%%%Hopp und Frenz launcht Wasserstoff-Blog %%%

In seinem Wasserstoff-Blog begleitet Hopp und Frenz Content House die aktuellen Entwicklungen zur Wasserstoff-Entwicklung in Hamburg und Norddeutschland (Foto: Screenshot)

Wasserstoff kann der Energieträger der Zukunft werden, davon sind viele Experten in Forschung und Wirtschaft überzeugt. Die Stadt Hamburg hat deshalb im Sommer eine Wasserstoff-Initiative ins Leben gerufen und andere norddeutsche Bundesländer initiieren ähnliche Projekte. Die Content Marketing-Agentur Hopp und Frenz Content House (HuF) begleitet diese Entwicklungen mit einem H Blog, das große H meint Hamburg und den Wasserstoff, auf der Unternehmens-Website.

Von der Beschäftigung mit Wasserstoff in den Hamburger Universitäten, über öffentlich geförderte Projekte bis hin zu Wirtschaftsunternehmen, die Wasserstoff-Anwendungen testen: Die Wasserstoff-Landschaft in und um Hamburg ist genauso lebhaft wie unübersichtlich. „Wir versuchen, ein wenig Ordnung in diese Unübersichtlichkeit zu bringen“, sagt Heinz-Jürgen Köhler, stellvertretender Chefredakteur bei HuF und verantwortlich für den Blog. „Wasserstoff ist eine faszinierende Energiequelle, die gleich zwei Herausforderungen auf einmal löst.“

Die eine sei es, über einen emissionsfreien Energieträger zu verfügen. Das schone nicht nur die Umwelt, sondern spare auch bares Geld, weil etwa Industrieunternehmen sonst für CO2-Ausstoß Emissionsberechtigungen kaufen müssen. Die zweite Herausforderung besteht darin, nicht abgefragte erneuerbare Energie sinnvoll einzusetzen, etwa wenn Windenergie zu Zeiten anfällt, in denen die Verbraucher nur wenig Strom brauchen. Diese Energie kann dann für die Erzeugung von Wasserstoff verwendet werden.

„Wir sind fit in Energiethemen und haben schon für viele unserer Kunden solche Themen aufbereitet“, so Agenturgründer und Chefredakteur Michael Hopp. „Wenn wir nun mit unserem Wasserstoff-Blog die vielen verschiedenen Player in Hamburg und darüber hinaus vorstellen, möchten wir schon auch zu einer Plattform werden, auf der diese Akteure miteinander ins Gespräch kommen.“

Zwei während der Corona-Krise gestartete Blogs der Agentur, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Pandemie befassen, hätten sehr gut funktioniert, so Hopp. „Wenn man mit seriösem, fachlich korrektem Content an die Öffentlichkeit geht, zeigt man nicht nur, dass man über die entsprechende Expertise verfügt. Gleichzeitig ist das auch ein starkes Angebot an die Marktteilnehmer in einen Dialog zu treten.“




zurück

(bmw) 09.09.2020


Druckansicht

Artikel empfehlen