Technik/Logistik
Mittwoch, 17. Juli 2024
WoodWing baut Unterstützung für verschiedene Tablet-Plattformen weiter aus
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Der Zaandamer Cross Media-Lösungsanbieter WoodWingSoftware, in den Niederlanden, bietet ab sofort weitere Funktionen seiner verschiedenen Reader Apps und ein Upgrade seines Content Delivery Services an, um ihre Tablet-Publikationen zu verbessern und Geschäftsmodelle weiter zu optimieren.
Mit dem neuen auf HTML5 basierenden Store von WoodWings neuer iPad Reader App 1.8 können Publisher ihren Kiosk-App frei gestalten. Darüber hinaus können sie nun in einer App Abonnements sowohl über Apples iTunes als auch über einen separaten Abo-Server anbieten und damit ihren Lesern die Wahl lassen, welchen Service sie bevorzugen.
Durch den neuen WoodWings iPad Reader App wurde zudem auch der Downloadskomfort in puncto Schnelligkeit verbesser. Der Download läuft sogar im Hintergrund weiter, wenn die Reader Apps verlassen und andere Prozesse gestartet werden. „Zusammen mit den schon länger in unserer iPad Reader App verfügbaren so genannten progressiven Downloads – damit können die Leser schon mit der Lektüre beginnen, während der Download noch läuft – ist es nun sehr komfortabel, auch umfassende Publikationen herunterzuladen“, sagt Erik Schut, President von WoodWing Software. Darüber hinaus bietet der neue WoodWings iPad Reader App eine Reihe von Verbesserungen der Oberfläche und der Bedienbarkeit.
Auch der neue Android-Reader App 1.1 ist jetzt in zwei Varianten verfügbar – für Android 2.2 (Froyo) und für Android 3.0 (Honeycomb). Sie unterstützt die von WoodWing entwickelte Multi-Screen-Funktionalität, sodass Publisher damit effizientere Inhalte für Geräte mit unterschiedlichen Bildschirmauflösungen und -seitenverhältnissen kreieren können. Die weiter steigende Zahl unterschiedlicher Android-Geräte lässt jedoch erwarten, dass es Geräte mit einem ungewöhnlichen Mix von Auflösung und Seitenverhältnis geben wird. Für diese Fälle will WoodWing mit der neuen Funktion Fit Page to Screen die Möglichkeit bieten zu definieren, wie die Inhalte auf dem Bildschirm eines solchen Geräts dargestellt werden sollen. Dafür stehen den Publishern drei Optionen zur Verfügung.
(bmw) 23.05.2011 | |
