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Technik/Logistik

Mittwoch, 17. Juli 2024

Österreichische Post verspricht CO2-Ausgleich in der Zustellung


Die österreichische Post, Wien, will künftig alle Sendungen in Österreich ohne Aufpreis „klimaneutral“ zustellen. Nach eigenen Angaben befördert das Unternehmen derzeit in seinem Heimatmarkt etwa sechs Milliarden Sendungen pro Jahr.

Das Prädikat „klimaneutral“ will sich der Postkonzern zum einen durch Reduktion von CO2-Emissionen verdienen. Zum anderen sollen Emissionen, die sich bei der Zustellung von Briefen und Paketen nicht vermeiden lassen, durch Investition in nationale und internationale Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden. Großkunden können sich die klimaneutrale Zustellung von der österreichischen Post mittels eines Zertifikates bescheinigen lassen.

Die österreichische Post verbraucht nach eigenen Angaben rund 15 Millionen Liter Treibstoff und 180 Millionen kWh Energie pro Jahr. Dadurch werden jährlich rund 100.000 Tonnen CO2 frei gesetzt. Durch Investition in Maßnahmen wie alternative Fahrzeugantriebe, verbesserte Tourenplanung und den Bezug von Strom aus erneuerbaren Energiequellen soll die Energieeffizienz der österreichischen Post in den kommenden Jahren verbessert werden.

Darüber hinaus will der Postkonzern nationale und internationale Klimaschutzinitiativen unterstützen. Sowohl die CO2-Bilanzierung der österreichischen Post als auch die geförderten Projekte werden dabei vom TÜV Austria überprüft und zertifiziert.

Weitere Informationen bei dnv-online.net

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(bmw) 12.07.2011

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