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Mittwoch, 17. Juli 2024

Die Schweizerische Post bei der Pünktlichkeit von Brief- und Paketzustellung bestätigt

%%%Die Schweizerische Post bei der Pünktlichkeit von Brief- und Paketzustellung bestätigt%%%

2012 erreichte die Schweizerische Post, Bern, nach eigenen Angaben bei der Pünktlichkeit der Brief- und Paketzustellung wieder hohe Werte. Bei den A-Post-Briefen hat sie mit 97,9 Prozent das Vorjahresergebnis übertroffen und auch bei den B-Post-Briefen mit 98,8 Prozent wieder einen hohen Wert erreicht. Bei den Paketen erzielte die Post ebenfalls sehr gute Resultate: 2012 kamen 97,7 Prozent aller PostPac-Priority- und 97,9 Prozent aller PostPac-Economy-Pakete zum versprochenen Termin an.

Letztes Jahr verarbeitete die Schweizerische Post rund 2,3 Milliarden adressierte Briefe. Bei den A-Post-Briefen hat sie 97,9 Prozent pünktlich zugestellt (2011: 97,5 Prozent), bei den B-Post-Briefen waren es 98,8 Prozent (2011: 99,3 Prozent). Mit Investitionen in moderne Technologien und in die Personalschulung will die Post die Verlässlichkeit des physischen Briefes auch in Zukunft mit der bestmöglichen Qualität zu einem fairen Preis-Leistungsverhältnis sicherstellen.

Hohes Niveau auch bei der Paketverarbeitung

Im vergangenen Jahr verarbeitete die Post über 100 Millionen Pakete. Die hohen Qualitätswerte aus dem Vorjahr konnten übertroffen werden. 97,7 Prozent aller PostPac-Priority-Pakete kamen 2012 rechtzeitig am nächsten Tag bei den Empfängern an (2011: 97,4 Prozent). Bei den Economy-Paketen stellte die Post 97,9 Prozent pünktlich zu (2011: 97,7 Prozent).

Mit den erneut guten Resultaten nimmt die Schweizerische Post bei der Pünktlichkeit der Zustellung im internationalen Vergleich nach eigenen Angaben einen Spitzenplatz ein. Die erzielten Werte übertreffen die Vorgaben aus den strategischen Zielen des Bundesrates. Mit dem Inkrafttreten der neuen Postgesetzgebung im Oktober 2012 sind die Laufzeitvorgaben neu in der Postverordnung geregelt. Demnach müssen künftig gesetzlich 97 Prozent aller Briefe und 95 Prozent aller Pakete innerhalb der Schweiz pünktlich zugestellt werden. Für die Laufzeitmessungen der Inlandbriefe werden jährlich rund 80 000 Briefe verschickt. Die Messungen werden vom unabhängigen Marktforschungsinstitut GfK Switzerland AG, Hergiswil, anhand europäischer Normen durchgeführt. Im Jahr 2013 kommt erstmals die moderne RFID-Technologie zur Anwendung. Mit dieser Funktechnik kann die Prozesskette noch genauer überwacht werden mit dem Ziel, die Zuverlässigkeit der Briefverarbeitung kontinuierlich verbessern zu können. Für die Messungen der Paketlaufzeiten wird ein wissenschaftlich anerkanntes Stichprobenverfahren angewendet. Auch diese Messungen werden durch Consult AG, einem unabhängigen Unternehmen in Liebefeld, überwacht.

 


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(bmw) 12.03.2013


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