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Mittwoch, 17. Juli 2024

vjoon K4 bietet jetzt zusätzliche Paywall Optionen

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Der Multi Channel Publishing-Softwareanbieter vjoon, Hamburg, hat die DPS-Integration von vjoon K4 um neue Funktionen erweitert. Ab sofort können Redaktionen, Agenturen und Verlage in vjoon K4 festlegen, ob Artikel beim Aufrufen kostenlos oder kostenpflichtig sind oder zum „Metered“ Kontingent zählen.

Bei einem Kontingent von zum Beispiel fünf Entgeltartikeln senkt sich die Schranke beim Anklicken des sechsten und der Leser wird aufgefordert für einen kostenpflichtigen Artikel zu zahlen.

Schrumpfende Printauflagen und rückläufige Erlöse aus dem Werbe- und Anzeigengeschäft zwingen Zeitungs- und Verlagshäuser dazu, einen praktikablen Weg zu finden, um mit ihren Onlineaktivitäten Geld zu verdienen. Um langfristig auch digitalen Qualitätsjournalismus anbieten zu können, setzen viele Verlage inzwischen auf Paywalls (Bezahlschranken).

Alternativ zu den Bezahlschranken könnte das sogenannte „Metered Model“ eine erfolgreiche Paywall-Strategie werden und wird bereits von vielen Onlinediensten genutzt. So können die User eine bestimmte Anzahl an Beiträgen im Monat frei lesen, bevor sie sich registrieren beziehungsweise bezahlen müssen. Dieses Geschäftsmodell wird von der neuesten DPS-Version unterstützt, vjoon K4 vereinfacht den dazu entsprechenden Redaktions-Workflow.

Eine weitere Neuerung von vjoon K4 Version 6.6 R3 ist die Prüfung der DPS-Metadaten. Administratoren können jetzt neben der Art der Metadaten auch die Textlänge der Metadatenfelder individuell festlegen. Damit werden K4-Anwender direkt bei der Eingabe auf die Einhaltung der von Adobe festgelegten Textlängen hingewiesen.


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(bmw) 16.07.2013


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