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Technik/Logistik

Mittwoch, 17. Juli 2024

DPD nutzt Facebook und Twitter zum Dialog

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Der internationale Paket- und Expressdienstleister DPD, Aschaffenburg, intensiviert den direkten Dialog mit Kunden und Empfängern sowie anderen Interessierten über Facebook und Twitter.

„Im Rahmen unserer B2C-Strategie suchen wir immer stärker die unmittelbare Kommunikation mit dem Empfänger und machen ihn zum Regisseur‘seines Pakets“, erklärt Boris Winkelmann, COO der DPD GeoPost (Deutschland) GmbH. „Mit unseren Präsenzen auf Facebook und Twitter unterstreichen wir den Anspruch, den Paketversand so einfach wie möglich in den Lebensalltag der Empfänger zu integrieren.“

Auf der Facebookseite teilt DPD in Deutschland Wissenswertes, Neues und Unterhaltsames rund um das Unternehmen und gibt allen Facebooknutzern die Möglichkeit, direkt mit DPD in Kontakt zu treten.

„Wir freuen uns auf den Austausch mit anderen Facebooknutzern“, sagt Frank Rickert, Social Media Coordinator von DPD. „Fragen, Kommentare und Anregungen sind uns willkommen – und auch mit Kritik werden wir konstruktiv umgehen. Als Dialoginstrument hat Facebook ein riesiges Potential, das DPD als serviceorientiertes Unternehmen nutzen will.“ Facebook ist mit aktuell rund 26 Millionen Nutzern allein in Deutschland das größte soziale Netzwerk.

Auch auf Twitter geht es für DPD darum, den Kontakt mit Kunden und Empfängern zu intensivieren. Unter @DPD_DE steht besonders der Servicegedanke im Vordergrund. „Einfach, schnell und effektiv – so ist die Kommunikation auf Twitter. Und genau so wollen wir unsere Kunden auf Twitter unterstützen“, so Rickert.

Der gewerbliche Paketversand an private Empfänger wird bei DPD immer wichtiger. Der Paketdienst treibt die Entwicklung seiner Services für private Empfänger voran und will immer mehr Flexibilität beim Paketversand bieten – zum Beispiel kann DPD dem Empfänger auf drei Stunden genau ankündigen, wann ein Paket zugestellt wird. Das Zustellzeitfenster hat DPD nach eigenen Angaben als erster Paketdienst in Deutschland eingeführt und bis 2014 soll das Zeitfenster auf eine Stunde verkürzt werden. Zudem hat DPD hat im vergangen Jahr angekündigt, die Zahl der DPD Paket-Shops bis zum Jahr 2014 auf 8.000 zu erhöhen. Die Umleitung einer Sendung zu einem DPD Paket-Shop ist eine der Optionen, mit denen private Empfänger die Paketzustellung an ihre Bedürfnisse anpassen können.

 

 


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(bmw) 15.08.2013


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