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Technik/Logistik

Mittwoch, 17. Juli 2024

Österreichische Post steigert Konzernumsatz im ersten Halbjahr

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Die Österreichische Post AG, Wien, erreichte im ersten Halbjahr 2017 mit einem Plus von 1,9 Prozent ein Konzernumsatz in Höhe von 953,7 Millionen Euro.

Der Trend der elektronischen Substitution des klassischen Briefs, spiegelt sich auf die Umsatzentwicklung der Division, Werbepost & Filialen wider, mit einem Rückgang von 2,2 Prozent auf 720,9 Millionen Euro. Hingegen wirkte sich positiv die Mix-Effekte durch die neue Produktstruktur und vermehrte Einmalaussendungen einzelner Kunden wie beispielsweise aus den Branchen Banken und Versicherungen aus. Der Umsatz der Division Paket & Logistik erhöhte sich im ersten Halbjahr 2017 um 16,7 Prozent auf 232,7 Millionen Euro. Dieses starke Wachstum ist vor allem auf den anhaltenden E-Commerce-Trend zurückzuführen, der zu einem deutlichen Anstieg bei Privatkundenpaketen führte.

Auf Basis der soliden Umsatzentwicklung gepaart mit konsequenter Kostendisziplin lag das Betriebsergebnis (EBIT) mit 102,2 Millionen Euro um 3,6 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. „Wir sind sehr zufrieden mit der Umsatzentwicklung, die vor allem vom dynamischen Paketwachstum getragen wurde. Wir konnten unsere starke Wettbewerbsposition in diesem hart umkämpften Markt – aufgrund der ausgezeichneten Zustellqualität und des breiten Angebots an individuellen Kundenlösungen – auch im ersten Halbjahr gut behaupten. Zudem werden Synergien in der Zustellung von Briefen und Paketen durch das neue Produktportfolio nunmehr noch effizienter genutzt“, sagt Generaldirektor Dr. Georg Pölzl.


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(bmw) 14.08.2017


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