Vor fünf Jahren ging P2 - Die Zweite Post in Griesheim, ein Zusammenschluss von Postdienstleistern für die nationale Post-Zustellung, an den Start. Nach eigenen Angaben hat sich der Postdienstleister mittlerweile im Postmarkt fest positioniert.
„Als horizontal aufgestellte Gesellschaft freuen wir uns, gesund, kräftig und mit breiten Wurzeln zu wachsen. Das ist von Anfang an harte Arbeit gewesen. Aber unser Konzept, das wir seit dem Start in 2007 konsequent verfolgen, trägt weiterhin Früchte: für unsere Kunden, für Die Zweite Post und für die P2-Gesellschafter“, sagt Armin Knab, Geschäftsführer der P2 Die Zweite Post GmbH & Co. KG.
Mit ihren Partner stellt P2 – Die Zweite Post in allen Bundesländern zu. Der Verbund beschäftigt heute circa 50.000 Mitarbeiter. Neben der Postzustellung baut P2 das regionale Postannahmestellen- und Briefkastennetz sowie das stetig wachsende Angebot von Briefmarken weiter aus.
„Als Start-Up hatten und haben wir uns kostenbewusste Zielvorgaben gesetzt, insbesondere in unserer zentralen Vermarktung und Verwaltung. Diese schlanke Linie mit dem einzigartigen Marktausblick waren der Gründungsantrieb, der uns auch für die Zukunft sehr optimistisch stimmt“, so W.-D. v. Trotha von P2.
Für die Zukunft wünscht sich das Unternehmen verbesserte Rahmenbedingungen für einen „fairen Wettbewerb in einem liberalisierten Postmarkt seitens Politik, Parteien, Gewerkschaften und Verbänden“, damit den „neuen“ Briefdiensten neben dem faktisch Noch-Monopolisten DPAG weiterhin Chancen eröffnet werden. „Denn die Sendungsmengen der öffentlichen Hand – von Bund, Ländern und Kommunen – sind die Sendungsvolumina, auf die die „neuen“ Briefdienste weiterhin dringend angewiesen sind“, erläutert der P2-Geschäftsführer Knab.
